Film & Serien - News & Diskussion

  • Iron Man 3


    Viel besser als erwartet. Ich habe gehört, dass er schelchter als Teil 2 werden soll und hatte Angst (habe Teil 2 mit 5,5 Punkten glaube bewertet), dass ich mich sogar im Kino langweilen konnte. Zum Glück war die Angst unbesorgt, da Teil 3 besser als Teil 2 ist. Der Film hat leider immer noch einige große Probleme: Besodners der Humor, der selten zünden will, weil man sich fragt, ob das jetzt passt oder nicht. Dazu ist der Film natürlich voller Klischees und vorhersehbar und ein Twist im Film hat mir nicht gefallen.
    Trotzdem ist es gutes Action-Kino. Jeder, der die ersten Teile, oder robert Downey Jr., oder Superheldenfilme mochte, wird mit dem Film hier auch ganz gut unterhalten. Lange nicht so gut wie Teil 1 aber besser als Teil 2:


    6,0 bis 6,5 (bin mir da noch nicht sicher)/10

  • Looper


    Moviepilot sagt eich gebe 8,0, überall wrude der Film super gelobt und ich mag Gordon-Levitt und wurde dann doch etwas enttäuscht. Der Film ist einfach "nur" ein guter Actionfilm mit ein paar lustigen Zeitreisedingern. Leider gibt es einen Handlungspunkt, der mich ziemlich nervt und auch die Charaktere sind nicht so besonders, wie ich es mir erhofft habe. Auch von Bruce Willis hätte ich mehr erwartet, der in einer Szene fast shcon wie eine Parodie auf sich selbst wirkte. Dazu halt das ganze Zeitreisekram etwas zu oberflächlich. Aber gute Action, eine ziemlich interessante Geschichte, die etwas zus ehr an der Oberfläche bleibt und eine SEHR gute Prämisse heben den Film noch über den Durchschnitt


    6,5/10


    (gebe in eltzte rZeit gefühlt jedem Film 6,5 °_°)


  • verliefen sich im Wald.


    Ob das im Film auch so war bin ich mir net sicher. Drehbuchautor hat sich sicher alles schön zusammengeschrieben. Fakt ist dass der Film mehr wie eine einzelne Folge aus einer Serie wirkt, anstelle eines allein stehenden Films. Der nächste Schwachpunkt ist die Vorhersehbarkeit, man weiß immer was die Charas als nächstes tun werden. Zwar versuchten sich die Schauspieler in ihre Rollen einzufügen, doch es kommt rüber als wäre ihnen das lediglich während den Kampfszenen gelungen. Vorallem Hänsel (namen vergessen) hätte man auch Pfeile anstatt ne Kanone in die Hand drücken können und Avengers statt H&G aufs Cover schreiben können. Auch seine Chara-Ausarbeitung war nicht gut, einmal macht er auf Held, einmal als Trunkenbold, weshalb man ihm seine Meisterleistungen kaum zutraut. Story an sich war recht einfach, und vor allem Gore-mäßig so viele Köpfe sind explodiert. Aber selbst Mortal Kombat hatte mit seinen 90% Kämpfen mehr Plot, was den Film schon recht schmälert, da man ihn besser hätte umsetzen können. Fazit: Kämpfe waren Actionreich, mehr konnte aber nicht locken. Nur Gretels Chara konnte mich noch überzeugen, sonst wäre der Film schon eher als B-Movie einzustufen.


    5,5/10

  • Die Bewertung kommt etwas spät, obwohl ich den Film am 08.05. gesehen hatte, musste ich ihn doch erstmal ordentlich verdauen und die geliebten Altfilme ansehen.
    Ich werde mir ihn wegen der Synchro auch noch mal auf englisch antun und vergleichen. Hatte mich sehr auf den Film gefreut da ich dem Vorgänger in der neuen Zeitlinie trotz dessen Veränderungen doch relativ aufgeschlossen war. Mir geht es ähnlich wie Shin mit Loopers. Der Film wurde extrem im Vorfeld gelobt dadurch dass J.J. Regie führte oder kam es mir nur so vor?
    Altdarsteller William Shatner hatte Abrams ja dafür kritisiert, dafür dass er sich gleichzeitig Star Wars und Star Trek zu wendet. Ich muss sagen, diesmal hat er recht, wobei er auch kein besserer Drehbuchautor und Regisseur ist. Man denke hier an "?žWozu braucht Gott ein Raumschiff?"??
    Jedenfalls ist der Film mehr Action als Sci-Fi- und noch weniger richtiger Star Trek-Film. (Ich vermisste jedenfalls den Charme und den richtigen Geist der Originalserie, dem es dem Vorgänger gelang einzufangen). Man wird jedenfalls in Popcornkino-Manier von einer Action- und Kampfszene in die nächste gejagt. Glaube der Film besteht etwa zu 80-90% zu Action. Der Film ist sehr kurzweilig, wirkt aber nach etwa zweidrittel des Films ziemlich dröge und aufgesetzt. Hier sollte das Sprichwort gelten: "?žWeniger ist manchmal mehr."? Dann würden das Drehbuch auch ordentlich wirken.


    Positive Aspekte des Films: sind sicherlich Benedict Cumberbatch, der als undurchschaubarer, intelligenter Gegenspieler brilliert. Außerdem gibt es einiges an Charakterdevelopement (z.b. an den Hauptcharakteren), welches Abrams scheinbar gut beherrscht. Jeder Charakter bekommt eine mehr oder weniger kleine Szene wie im letzten Teil. Neben Cumberbatach kann nur Pegg brillieren. Der Rest spielt seine Rollen solide. Negativ fällt Alice Eve auf, die sehr blass wirkt. Zoë Saldaña gefällt mir ebenso wenig, was wohl auch dem Drehbuch verschuldet war.


    Punkte die mich ein wenig gestört haben sind u.a. die der quasi nicht prägnante Score (ich mag den OST der ST-Movies) und die 3D Effekte, die besser ausfallen könnten. Der Humor (gerade Slapstick, der auch aufgesetzt wirk).
    Doch jetzt zum Hauptproblem des Films: Ich hab es bereits schon angesprochen: Das miese Drehbuch. Es existieren einige Logiklücken und Plots, die für mich nicht stimmig sind oder wo ich mich frage, was dies soll. Gerade ist dies am Anfang und Ende der Fall. Da der Film wie auch der Vorgänger eine Menge Anspielungen auf das Franchise enthält.



    Der Film ist besonders in der Mitte gut, nimmt aber bald wieder ab. Dies wird zum großen Problem. Gerade wenn man Vorwissen hat, kann man den Film spätestens ab einem gewissen Zeitpunkt nicht mehr wirklich genießen. Zumindest ging es mir so, da die gewissen Szenen gerade zu vorhersehbar waren.



    Ein anderes, kreatives Ende oder eine andere Fortführung der Geschichte ohne das vorhandene Universum Star Treks zu beachten, wäre wünschenswert gewesen. Denn das wollte man ja auch teilweise tun, um den Reboot zu gewährleisten. Hinzu kommt, dass man einfach mal Gene Roddenberrys Idee mit Füßen tritt. â?žDen Weltraum friedlich zu erkunden und dort hinzugehen wo noch kein Mensch gewesen istâ?? z.b. einfach mal mit Planetenhopping und Transwarp-Beame. (Hier sind es gleich mal 3 Planeten die noch mit verwickelt sind). Aber gut, dass sind vielleicht nicht so besonders objektive Kriterien.


    Fazit: 6,5/10 (wegen Cumberbatch und der kurzweiligen Unterhaltung)


  • Herzlich Willkommen mit dem Film mit den größten Logikfehlern 2013.
    Der Cousin dritten Grades von dem alten Kerl aus Jurrasic Park wollte nich abstinken und hat ebenfalls ein paar Dinos geklont. Diese befinden sich hinter dicken Glaskästen und sagt ständig höhöhö die kommen da niemals raus. Und dann rammen die einfach das Panzerglas und kommen raus.
    Aber keine Sorge, die Dinos in den Film sind so langsam wie Bogusz beim shin CT subben. Sie neigen 30 Sekunden den Kopf, damit die Menschen auch ja die Gelegenheit bekommen auszuweichen und zu entkommen. Sie brechen aus dem Gebäude aus und laufen in LA Amok. Kugeln machen ihnen nichts aus, ihre Haut ist wohl dicker als das Panzerglas. Nur explodierende Hubschrauber können ihnen etwas anhaben.
    Positiv is die Tochter des Hauptcharakters, zu der konnte man schon in Akward fappen. Beide sind ständig auf der Flucht in der Stadt und natürlich müssen die Fleischfresser sie verfolgen, haben wohl sons nich viel zu tun, vielleicht stehen sie nur auf Rothaarige. Am Ende reicht ein einstützendes Gebäude um zumindest den Großteil der gefährlichen Dinos auszuschalten. Leute wie shin erinnern sich sicha an Masaru aus Savers, dadurch is bekannt, dass Kreaturen wie Dinos leicht mit einem einfachen Faustschlag zu besiegen sind.
    Ende viel zu aprupt, man erfährt nicht wie es mit den Dinos die nun in der Stadt wüten weitergeht, aber scheiss drauf. Die Dinos reißen fast alles im Film weg und zermalmen die Logik und fehlende Special-Effekts mit ihren Zähnen und geben gemeinsam mit guten Schauspielern ein


    8/10