Meine Film-Empfehlung an Predator

  • Jojo Rabbit


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    Der Film dreht sich um einen kleinen verzogenen Jungen in Lederhosen, für den der Nationalsozialismus das Größte ist. Ihm erscheint sogar Hitler persönlich als imaginärer Freund.

    Die Paralelen zu unserem technischen Supervisor sind gegeben. Auch er wurde manipuliert und gehirngewaschen (neben seinem normalen rechtlichen Gedankengut), so dass er denkt, was Korea macht ist gut.


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    In Jojo Rabbit wird die Gehirnwäsche mittels gemeinschaftlichen Unternehmungen und Zusammenhalt gestärkt wie etwa Pfadfinder-Spiele. Bei Predator wurde ein künstlerischerer Ansatz gewählt, da er sehr auf Musik anspricht. So wird ihm sugeriert, dass dies gut und auch richtig sei was Korea macht.


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    So wie dem Jungen ständig Hitler erscheint, so flüstert Pred auch ein imaginärer Kim Jong Un ins Ohr, der ihm weismacht, seine Bevölkerung einzuschließen, oder Girlgroups ins Leben zu rufen, die weder musikalisch noch optisch auf dem Level guter japanischer Sängerinen und Bands sind in Ordnung ist.


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    Am Ende muss sich der Junge seinem inneren Dämon stellen. Der Film stellt also eindeutig dar, dass es immer ein Zurück gibt. Nur weil man auf den falschen Weg geraten ist, kann man dennoch auf den richtigen wechseln.