Fantasien Des Arschfickers [KK-015]

  • Kapitel 1 (von 2)


    (Hinweis: Bogusz erzählt ausm Monolog heraus)


    Es gibt Tage da möchte man am liebsten niemanden mehr sehen. Nicht dass es einem schlecht geht...man freut sich halt auf Ruhe, ne Dose Bier und Bundesliga. Der Tag war anstrengend...


    Seltsamerweise laufen mir immer an solchen Tagen die hübschesten Jungs über den Weg. Wundert mich nicht wenn die High School Burschen auf knapp 30-jährige Männer wie mich stehen...diese haben zwar das jugendliche Feuer in sich, aber Männer sind bei weitem noch nicht


    Es ist kurz vor Zehn als ich aus meinem Büro komme und mich zur U-bahn begebe. Kurz vor der Station spricht mich ein Junge namens Kenta an 'Wo ist hier die U-bahn Station Richtung Kurwa?'...'Komm mit', sage ich...'ich muss in die selbe Richtung'. Natürlich merke ich, dass Kenta verdammt gut aussieht


    Und so sitzen wir uns schließlich im Abteil gegenüber. Ich könnte ihn jetzt abchecken...könnte versuchen ihn mir nackt vorzustellen...aber starre nur ausm Fenster gegen die schwarzen Tunnelwände. Stattdessen checkt der hübsche Hurensohn mich ab 'Sie sehen aber müde aus Herr Bogusz'. Ich antworte 'Ja...war ein anstrengender Tag'


    'Probleme bei der Arbeit?'


    'Nein eigentlich nicht. Läuft sogar ziemlich erfolgreich...aber genau sowas strengt manchmal an'


    Er sieht mich weiter an 'Was machen Sie denn beruflich?'


    'Ich bin Unternehmensberater...Spezialität: Schuldenmanagement. Wenn dir also mal paar Millionen fehlen, dann wende dich vertrauensvoll an mich'


    'Das mache ich bestimmt. Wo wohnen Sie denn?'


    Da werde ich doch hellhörig. Ich sehe mir den kleinen Wichser an und merke wie niedlich er eigentlich ist 'Ehm...wo ich wohne? In Kurwa Ost, übernächste muss ich aussteigen'


    'Ah ok...ich müsste weiterfahren bis Kurwa Ost-II'


    Keine Ahnung warum, aber irgendwie hatte ich Lust Kenta zu mir einzuladen...was ich dann auch tat. Während er den Tee zubereitet, nehme ich ne erfrischende Dusche. Als ich im Bademantel wieder rauskomme, stehen Kanne, Tassen und Restliches schon aufm Tisch. 'Sie haben ne schöne Wohnung Herr Bogusz', sagt er bewundernd...'wo ist eigentlich ihr Auto?'


    'Hab keins, kostet nur Geld'


    'Macht Sinn...meine Oma selbst fährt nen Opel'


    'Kenta's Oma fährt Opel...alles klar'


    Er dann ganz verträumt 'Sie haben ganz schön viele Muskeln'


    'Joa, ich rudere manchmal entlang der Ruhr'...während er mit seinen beiden Händen meine beiden nackten Unterschenkel abtastet...'Später möchte ich auch mal so viele Muskeln haben wie sie Herr Bogusz'


    'Dürfte schwierig werden, du bist eher der schlanke Typ. Muskeln sind ja zum nem gewissen Grad auch ne Frage der genetischen Disposition'


    'Wirklich...schade'


    'Zerbrich dir nicht den Kopf darüber, siehst eh hübsch aus'


    Kenta lächelt mich an 'Finden sie?'...während er meinen Bademantel immer weiter zurückschlägt. Jetzt streichelt der Hurensohn auch noch meine beiden Oberschenkel...woher hat er dieses Selbstvertrauen? Ich könnte schließlich nein sagen, was ich aber natürlich nicht tue...und so langsam verfliegt auch meine Müdigkeit. Ja sogar mein Schwanz meldet sich unter dem Bademantel...


    Fortsetzung folgt...

  • Kapitel 2 (von 2)


    (Hinweis: Bogusz erzählt ausm Monolog heraus)


    Ehe ich mich versehe hat Kenta meinen Bademantel aufgemacht und erblickt meinen großen harten Schwanz, mit dem ich schon einige Burschen bearbeitet habe. Ich freu mich jedes mal wenn ich meinen Schwanz im harten Zustand sehe. Kenta ist beim Anblick kurz schockiert...hat wohl noch nie in seinem Leben so nen großen Dödel gesehen


    Bestimmt eine Minute vergeht, bevor Kenta sich ein Herz nimmt und seine rechte Hand auf meinen Schwanz legt. Er fangt an daran rumzuspielen...während er mit der linken Hand meinen Sack checkt. Ich lehne mich zurück, schließe die Augen...lasse mich nur noch von dem hübschen Hurensohn verwöhnen


    Nun nimmt Kenta meinen Schwanz in seinen Mund. Ganz tief, saugt ihn regelrecht ein...während ich seinen Kopf streichle. Er richtet sich auf, küsst meinen Hals...meinen Mund...ganz zart...


    Warum mag mich der Junge so sehr?


    Ich verstehe es nicht. Jedenfalls mag ich ihn...seinen Charakter...seine Visage...seinen Body...


    Wir küssen uns, ich fange an ihn auszuziehen. Ich ertaste seinen Körper...mit der linken Hand an seinen Arsch und mit der rechten an seinem harten Schwanz. Ich streichle Kenta's Schwanz...und der Junge erzittert vor Geilheit. Auch sein Arsch fühlt sich gut an...ich lasse mir Zeit bis ich Kenta's Schwanz in den Mund nehme


    Junge Schwänze wie die von Kenta muss man sanft in den Mund nehmen. Diese reagieren äußerst empfindlich auf die kleinste Berührung...das gilt auch für Kenta's Sack. Das ganze aus der 69-position heraus. Kenta wiederum hat sich in meinen großen harten Schwanz verliebt...er leckt und küsst das Ding...lutscht daran als ob es Eiscreme wäre


    Die Bewegungen werden schneller. Seite an Seite liegen wir...halten uns eng umschlungen...stoßen immer schneller und tiefer dem anderen in den Mund. Kenta lutscht und stöhnt, klammert sich an mich...ehe ich mich versehe, spritzt er auch schon sein Sperma in meinen Mund rein. Ich versuche alles zu schlucken...wie wundervoll doch Kenta's Sperma schmeckt


    Auch ich am Gipfel meiner Geilheit spritze in Kenta's Mund rein. Dabei schiebe ich meinen Schwanz so tief wie möglich in seinen Mund rein, damit er ja alles schluckt...wie so ein braver griechischer Lustknabe


    Ich lerne öfters hübsche Jungs auf der Strasse kennen, lade sie zu mir ein und vernasche sie...aber meistens stellt sich nach dem Sex ein Gefühl der Leere ein. Man liegt nebeneinander und hat sich nichts mehr zu sagen. Doch bei Kenta ist es ganz anders...


    Wir liegen ne Zeit lang still, bevor der hübsche Hurensohn seine Position ändert und seinen Kopf auf meine stählernde Brust legt. 'Sag mal Kenta, musst du nicht allmählich nach Hause zu deiner Oma?'


    'Lieber nicht'


    'Wieso nicht?'


    'Wenn ich jetzt nach Hause komme, schlägt mich meine Oma...weil ich so spät bin und sie früher bei der Totenkopf-SS war. Dann diszipliniert sie mich anal mit nem Dildo aus ihrer Dildo-collection'


    'Dann scheint dich deine Oma ja lieb zu haben'


    'Ja ich hab sie auch lieb, hauptsächlich weil sie früher die ganzen Juden vergast hat'


    So geht das Gespräch noch ne Weile weiter...bis Kenta romantisch in meinen Armen einschläft und ich ihm einen Gute-nacht-kuss verpasse


    Ende

  • Kobra~666~

    Hat den Titel des Themas von „Schwule Fantasien 2“ zu „Fantasien Des Arschfickers [KK-015]“ geändert.