Politik (allgemein)

  • Schon witzig dass irgendwelche Prominenten sich in der Glotze für Asylanten einsetzen, aber selber nicht bereit sind welche bei sich aufzunehmen
    Denk mal einer wie Schweiger sollte doch genug Kohlen haben, um ein paar dieser Asylanten persönlich helfen zu können mit ner ordentlich Unterkunft und nem Startkapital damit die sich ne neue Existenz gründen können


    Stattdessen wird Fresse aufgemacht und die Moralkeule geschwungen, nur um der allgemeinen Bevölkerung ein schlechtes Gewissen einzureden. Als ob soviele von uns in Geld schwimmen würden
    Vielleicht sollte man Schweiger aufklären, dass die sogenannte Flüchtlingsschwemme sowie gezielte tägliche Berichterstattung darüber auch nur ein Teil der Agenda der New World Order sind. So hat es die Regierung leichter leerstehende Eigentumswohnungen zu beschlagnahmen, obwohl es gegen das Gesetz verstößt. Immerhin ist mein Besitz auch mein Besitz, geht den Staat nen Scheiß an was ich damit mache


    Im Grunde wird das Asylrecht missbraucht, welches eigentlich für Leute gedacht ist die wirklich Asyl brauchen. Bemerkenswert ist ja auch dass Israel kaum jemanden aufnimmt, außer man ist Jude...aber dafür immer schön mit Finger auf uns zeigen ihr scheiss Zionisten

  • Man kann auch pro Flüchtlinge sein ohne jemanden aufzunehmen, auch wenn man vllt die Mittel dazu hätte, aber dafür soll keine Person verantwortlich sein sondern der Staat. Hab bisschen die Schweigerdiskussionen auf fb verfolgt und was manche da von sich geben ala "die sollen mit ihren booten lieber untergehen" ist ja nicht mal mehr rassistisch sondern so ziemlich menschenverachtend.


    Ich persönlich weiss nicht was du mit New World Order agenda Dingenskirchen meinst, ich weiss nur, dass man kriegsflüchtlinge helfen sollte, wenn man die Mittel hat, und Deutschland hat sie. Und darunter leidet kein verkackter Bundesbürger.


    Kommen wir aber zu den Wirtschaftsflüchtigen, bei denen man nun versucht nen Riegel vorzuschieben. Eine sehr schwierige sache da ich mich damit null auseinandergesetzt habe. Inwieweit man das mit den den 80-90ern im verbindung bringen kann, in den es ja auch wirtschaftlich bedingte Flüchtlingsströme gab, allerdings naturlich bedingt aufgrund kommunistischer regime, weiss ich nicht. Allerdings war diese damalige Welle aus Osteuropa notwendig finde ich. Nicht nur weil meine Großeltern darunter waren. Man konnte da einfach nicht mehr leben, und wenn man hungert dann sollte man auch sein Glück woanders versuchen dürfen.


    Wir sollten anfangen die Grenzen in unseren Köpfen zu öffnen, der Wohlstand in deutschland wird bleiben.

  • btw meine gelesen zu haben, dass Schweiger sehr wohl dabei ist Flüchtlingsheime zu bauen und finanzieren


    http://web.de/magazine/politik…echtlingspolitik-30843072


    Letzter Abschnitt. Ist das, was ich jetzt auf die schnelle finden konnte



    Was das mit New Wolrd etc. soll hab ich kA, aber bei mir in der Stadt werden keine Eigentumswohnungen gepfändet, sondern die alten, leer stehenden Schulen bzw. Turnhallen als Unterkunft benutzt. Heute hat ein lokaler Möbelhersteller eine 2000qm Halle gespendet + viele weitere Menschen arbeiten ehrenamtlich in den Hallen/Schulen. Wer den Kopf schütteln will sollte bei Facebook in die "Ich komme aus Oer-Erkenschwick Gruppe" für täglichen Rassismus gegenüber den ganzen Asylanten und "man könne wegen denen nachts nicht mehr raus, die überschwemmen die Stadt" und "die kriegen das ganze Geld und wir Deutschen hungern" aber "man sei ja nicht rechts"...immer wieder herrlich diese Gruppe. Btw es sind bzw. kommen übrigens 150-300 Asylanten...also 1-2% der Einwohner...totale Überschwemmung

  • Die, welche mit den Boten kommen, sind keine Kriegsflüchtlinge. Sie reisen durch den halben Kontinent, bezahlen mehrere Tausend Euro um die Überfahrt machen zu können und fliegen "lediglich" vor der Armut.
    Krieg ist eine tragische Sache und man sollte helfen; ja. Nur bei der Frage nach dem "wie" gehen die Meinungen auseinander. Schauen wir Syrien an; was nutzt es bitteschön wenn Europa 10'000 Flüchtlinge aufnimmt? Die Nachbarländer platzen vor Flüchtlinge aus den Nähten. Dort muss man helfen. Wissen! Medizin! Nahrung! Geld!
    Ein angenommener Flüchtling kostet die Schweiz in etwa 60 - 70'000 CHF im Jahr. Wenn ich daran denke, was man mit diesen 70'000 in einem Nachbarland alles machen könnte? Totale Geldverschwendung, das Geld HIER einzusetzen!


    In der Schweiz werfen Sie nun Leute, welche bereits 60 Jahre in der selben Wohnung waren, aus der Wohnung raus...weil man braucht die günstigsten Wohnungen. Keine Überraschung, birgt sich Widerstand im Volk?!
    In Gemeinden mit 1'000 Einwohnern wird mal eben ein Asylzenter für 200 Flüchtlinge eröffnet. 2 Jahre lang zahlt der Staat, danach die Bürger der Einwohnergemeinde --> die Steuern explodieren.


    Ja, ein Land kann die Flüchtlinge gut ertragen, aber wie es den direkt betroffenen geht, ist eine andere Geschichte. Kann man auch durchaus mit der Griechenlandkrise vergleichen; für das Land Deutschland, sind die Zahlungen kein Problem, aber was dem Bürger am Schluss von seinem Erparten bleibt, ist eine andere Geschichte.


    Maraget Thatcher: "Das Problem der Sozialisten ist, daß ihnen irgendwann das Geld der anderen Leute ausgeht."
    Die Frau wusste, wovon Sie spricht.


    Aber ja, der Wohlstand bleibt noch lange erhalten, erst verschwindet mal die Wohlfahrt. ;)

  • Gut das du es ansprichst Kotsche
    Im Grunde ist es ne Frage der Ressourcen. Ein Land wie die Schweiz ist nun mal nicht unendlich groß und hat nicht unendlich viel Kapazitäten, dennoch wird dieses Land von außen her durch unkontrollierte Einwanderung quasi fertig gemacht
    Die Infrastruktur kann unmöglich mitkommen, sodass zum Beispiel Wohnraum knapp wird und die Mietpreise in die Höhe schießen. Da leidet der Wohlstand natürlich mit...bis dann in Zukunft nichts mehr davon übrig ist


    Ich finds auch ne Zumutung an kleine Ortschaften mit zb 10.000 Einwohnern, wenn man denen gleich 5000 Asylbewerber (und Asylbetrüger) vor die Nase setzt ohne groß gefragt zu werden. Wenn die Einwohner sich dann natürlich beschweren, werden sie gleich als Rassisten beschimpft. Frechheit sowas


    Auch das diverse EU-länder wie Tschechien kaum solidarisch sind um die Flüchtlingslast mitzutragen. Stattdessen gibts halt die guten alten Deppen wie Italien, Österreich, Deutschland, Schweden...etc


    Letztens war auch Amnesty International im Asyllager in Traiskirchen und hat gemeint das ganze Lager wäre unmenschlich. Na wow was die nicht sagen
    Da Amnesty International als NGO ebenfalls unter einer Decke steckt mit der New World Order (genauso wie alle anderen westlichen NGOs), ist es schon ein guter Witz dass mit den Finger auf Österreich zeigen aber selber Mitschuld sind am Elend vieler Menschen auf diesem Planeten

  • :crazy: @Spanien


    Von RT Deutsch

  • In einem meiner vorherigen Posts hab ich denk ich mal alles zusammengefasst:



    In Wien gabs derweil noch keinen nennenswerten Stress, aber kann ja noch werden

  • Naja, es sich nicht mit Russland verscherzen zu wollen und nun die Amis von der Türkei aus Angriffe fliegen lassen. Geht so irgendwie nicht auf o>O.
    Persönlich denke ich nicht, dass es auf den Kampf gegen den IS einen, entscheidenden, Einfluss haben wird ob die USA von der Türkei aus fliegen oder nicht. Den USA wird wohl mehr daran liegen, die Militärstützpunkte in der Türkei auszubauen.
    Wenn der IS tatsächlich zerschlagen werden soll, müssen die USA und Russland beginnen zu kooperieren. Dass Sie dazu nicht gewillt sind, beweist doch eindrücklich, dass die Zerschlagung des IS nichts weiter als ein Vorwand ist um die unliebsame Regierungen zu stürzen. Wie dies endet hat man ja in Lybien gesehen. Gadaffi ist weg, Schlagzeilen hat man gemacht und nun sind anstatt ein paar wenige, mehr oder weniger alle Bürger Lybiens Zielscheibe von Clans, welche um die Vormachtsstellung kämpfen. Aber, ja, gut gemacht. Der Diktator ist weg, nun hat es 7 Warlords!


  • Da ist anscheinend einer aus Niederlande (der Typ links im Bild) kein Fan vom Oktoberfest in München...


    https://www.change.org/p/city-…amic-event-of-oktoberfest


    Übersetzung von dieser Petition, welche ein Verbot des Oktoberfest fordert:


  • Oha, da hat einer die Deckung hinter der schleichenden Islamisierung aufgegeben. Was für ein amateurhafter Fehler.
    Da aus Weihnachtsmärkten längst Wintermärkte wurden, dass Rote Kreuz als Roter Obolus auftritt und religiöse Zeichen in Klassenräumen verboten sind, auch das tragen von Kreuzen, das Tragen von Kopftüchern aber erlaubt bleibt, stelle ich die Frage; überrascht das echt noch wen?