Vorgabe: Pred und Sobra besuchen ein Flüchtlingsheim:
Es war ein sonniger Tag im späten Frühling, als Sobra seinen besten Freund Predator anrief und ihm eine Einladung nach Wien aussprach. Sobra hatte gehört, dass Predator eine Menge Geld hatte und er wollte ihm zeigen, wie er sein Vermögen für eine gute Sache einsetzen konnte. Predator, der schon immer ein Wohltäter war, stimmte der Einladung sofort zu.
Als sie in Wien ankamen, begrüßte Sobra seinen Freund und zeigte ihm die Stadt. Sie gingen durch die engen Gassen und genossen das köstliche Essen und die wunderschöne Architektur. Als die Sonne unterging, brachte Sobra Predator zu einem örtlichen Flüchtlingsheim. Predator war überrascht, dass Sobra ihn dorthin gebracht hatte, aber er war bereit zu helfen.
Die beiden coolen Jungs betraten das Flüchtlingsheim und wurden von den Bewohnern herzlich empfangen. Sie hörten Geschichten über den Krieg und über Menschen, die alles verloren hatten und jetzt auf der Suche nach einer neuen Heimat waren. Predator war tief bewegt und beschloss, ihnen zu helfen. Er bat Sobra, ihm zu helfen, ein paar Pläne zu machen, um den Menschen im Flüchtlingsheim zu helfen.
Am nächsten Tag kehrten die beiden Jungs ins Flüchtlingsheim zurück. Predator brachte Geschenke und Lebensmittel mit und verbrachte den Tag damit, den Bewohnern zuzuhören und ihre Bedürfnisse zu verstehen. Er entschied sich, Geld zu spenden, um die Lebensbedingungen im Heim zu verbessern. Sobra half ihm bei der Organisation von Kleiderspenden und sorgte dafür, dass alles reibungslos ablief.
In den folgenden Wochen und Monaten besuchten Sobra und Predator das Flüchtlingsheim regelmäßig. Sie brachten Geschenke und Lebensmittel mit und halfen bei der Organisation von Spendenaktionen. Predator spendete eine große Summe Geldes, um die Infrastruktur des Flüchtlingsheims zu verbessern und den Bewohnern eine bessere Zukunft zu bieten. Sobra war stolz auf seinen Freund und glücklich, dass er ihm helfen konnte, sein Geld für eine gute Sache einzusetzen.
Die beiden coolen Jungs waren zu Helden im Flüchtlingsheim geworden. Die Bewohner waren dankbar für ihre Hilfe und hofften, dass andere Menschen ihrem Beispiel folgen würden. Sobra und Predator hatten bewiesen, dass man auch als Millionär Gutes tun kann, und dass Freundschaft und Hilfsbereitschaft die Welt verändern können.
